Corona Time

Wenn ich zur Zeit die Lieder meiner aktuellen Playlist höre, bekommen einzelne Textzeilen auf einmal eine ganz andere Bedeutung. Auch auf sie legt sich das eine Thema, welches in aller Munde, in allen Schlagzeilen, überall in Social Media ist… Corona. Also habe ich mir eine Corona – Playlist erstellt, die ich hier mit euch teile! Daran lang gehangelt kann ich auch gut viele meiner doch auch zahlreichen Gedanken zu diesem Thema teilen.

I’m running, trouble is coming, they’re shutting down all the exit lanes means one thing, trouble is coming, maybe it’s the city, maybe it’s me, oh, the midnights of madness, the darkness that crashes and screams, trouble is coming.

I can‘t breathe, I can‘t breathe. When the river holds you down, you supposed to drown right. Wait, wait, that don‘t sound right. Just wait one second, that don‘t sound right.

Wenn ich durch Berlin laufe dieser Tage kann da schon ein mulmiges Gefühl aufkommen. Ich denke an die Western, wo irgendwas vom Wind getrieben über den trockenen Sand weht und man die Spannung in der Luft förmlich spüren kann, gleich werden Schüsse fallen. Angst liegt in der Luft, bei manchen Menschen mehr, bei manchen weniger. Ein Gefühl der Hilflosigkeit und Gelähmtheit. Kaum einer, der sich nicht irgendwie bang fühlt. Wir haben Angst vor dem Unbekannten. Ein kleiner Virus, den wir nicht sehen können, dem wir gefühlt nicht entkommen und ihn auch nicht als Großes selbst bekämpfen können. Die Medien tragen ihren Teil dazu bei. Wenn man den Ton wahrnimmt, in denen Schlagzeilen und Texte verfasst sind, kann man ja gar nicht anders, als zumindest leicht panisch zu werden. Da ist von Kampf die Rede, von Zusammenbruch, vom Durchsetzten von Regeln, von Überwachung und immer wieder das Wort ‘Gefahr’. Es kommt etwas auf uns zu, was groß und gefährlich ist! Ich habe einen Text von einem Autor gelesen, in dem er die heutige Angst vor Bakterien und Viren mit der Angst vor Geistern im Mittelalter vergleicht. Phänomene, die man nicht versteht, weil man nichts über sie weiß. Und da mehren sich die Verschwörungstheorien, darüber, dass dieser Virus in einem Labor gezüchtet wurde, dass jemand absichtlich all das tut…

Hab keine Angst vor morgen, hab keine Angst vor dir, mach dir keine Sorgen, ich schlafe neben dir. Ich verjage alle Geister und die Dämonen schick ich fort, leg deinen Kopf auf meine Schulter, es ist der Welt sicherste Ort.

Seit ich den Beitrag von Jim Kopf gelesen habe, muss ich bei diesem Lied immer an seine Worte denken. Durch unsere teilweise erzwungene, teilweise selbst gewählte Quarantäne hat unser Sozialleben eine totale Veränderung erfahren. So schwierig das für viele Menschen, vor allem für die, die allein leben, sein mag, so sehr birgt es auch eine Chance, das quasi materialistische dieser Beziehungen abzulegen und zu erkennen, zu erahnen, wieviel ein Gedanke, ein Gefühl bewirken kann. Gemeinsam sein in Gedanken und Gefühlen, gute, hilfreiche Gedanken und Gefühle in die Welt senden – ich bin davon überzeugt, dass sie wirken! Wir stehen etwas gegenüber, dass uns alle betrifft – das Abstand nehmen von sozialen Kontakten kann auch zu einer neuen Art im Sozialen führen. Fremde Menschen, die zufällig im gleichen Haus wohnen, rücken näher, ein verstehendes Zunicken, wenn man auf dem Gehweg mit einem Fremden zusammentrifft und beide einen kleinen Bogen laufen, Einkaufen in den kleinen Läden, um diesen zu helfen, Transparente aus dem Fenster hängen und überhaupt über Aktionen am Fenster miteinander kommunizieren. So sehr mir oft die Panik, die Angst und die Sorgen meiner Mitmenschen auf die Nerven gehen und manchmal wütend machen in dieser Zeit, so habe ich doch auch tiefstes Verständnis für diese Gefühle. Vor allem bei Menschen, die allein sind, sich alleine fühlen, keinen Austausch haben, keinen Spiegel im Anderen, sondern sich in ihrem Gedanken- und Gefühlsstrudel verirren und verlieren. An all die möchte ich diese Worte schicken: Hab keine Angst vor morgen – wir sind alle da! Etwas ratlos bleibe ich bei all denen zurück, deren Existenz gerade wirklich bedroht ist…

Ich bin von einem Monster bedroht, wie ein Gebäude so hoch, wie der Pazifik so groß, ich hab es aus der Höhle geholt. Selbst gerade jetzt, bitte, bitte glaubt mir, steht in diesem Raum ein gottverdammtes Raubtier. Ich hab euch alle heimlich unterwandert, ich bin das Zeichen, dass ihr zu spät erkannt habt, ich bin das Dunkle, vor dem ihr ständig Angst habt, ich bin dein Gegenüber, ich bin dein Verwandter.

Ist das Monster das Virus oder eher man selbst? Schau ich mir die Hamsterkäufe an und die Berichte, über Menschen, die anderen etwas klauen, dann doch wohl eher der Mensch. Der Virus, bzw. die Angst vor ihm bringt einfach nur Seiten ans Licht, die sonst unter dem sogenannten zivilisierten Verhalten versteckt sind. Der Lockdown kann eine wunderbare Zeit sein, sich selbst kennenzulernen, mit sich selbst wieder in Kontakt zu kommen oder aber eben genau aus diesem Grund auch eine Horrorfahrt. Wieviele Paare werden jetzt vor der Aufgabe stehen, an ihren Beziehungsproblemen arbeiten zu müssen, denen sie sonst vielleicht durch ihre Parallelleben aus dem Weg gegangen sind. Die Maschinerie des Kapitalismus, des Konsum, der Weltausbeutung, auf die wir uns alle immer verlassen, läuft nicht mehr so geschmiert und im Unsichtbaren, wie sonst. Das versetzt uns in Angst, könnte aber auch ein Augenöffner sein und uns zum Umdenken anregen. Mein Kollege aus Brasilien schüttelt immer wieder nur lächelnd den Kopf und sagt, dass vieles, was die Menschen gerade in Deutschland in Angst versetzt, für ihn der Alltag beim Aufwachsen war.

Mir gehts gut, ohne wenn und aber, langsam hebt sich der Rauch, ein schöner Tag, ich heb mein Glas, Murphy steht nie wieder auf, ich habs getan, Murphy is done.

“Wenn es zwei Möglichkeiten gibt, wie eine Aufgabe erfüllt werden kann und eine davon endet in einer Katastrophe, so wird diese eintreten.” So Murphys Gesetz. Mir scheint, dass es so einige Menschen gibt, die daran glauben und diese Katastrophe vielleicht sogar ein bisschen herbei sehnen. Ich meine damit nicht die, die wirklich bedroht sind, die selbst Vorerkrankungen haben oder alt sind oder mit Menschen in Kontakt, denen es so geht oder solche, deren Existenz bedroht ist durch dieses ganze Schlamassel. Ich meine Mensch Meier von nebenan, der sich Sorgen macht um seine Gesundheit und sein Toilettenpapier. Ich meine, die Menschen, die mit irgendwelchen vermeintlichen wichtigen News ihre Telefonkontakte durchtelefonieren und sich dabei wichtig fühlen. Kommt mal runter! Ihr seid gesund, der Virus wird euch in den allermeisten Fällen nicht umbringen. Ihr könnt euren Hintern zur Not mit Wasser reinigen und nein, ich glaube nicht, dass das Wasser auf Dauer abgestellt wird und wir uns alle mit Massen an Plastikflaschen voll Wasser eindecken müssen. Positiv Thinking hält euch gesund, euren Geist und euren Körper – versucht das mal! Haltet einmal inne und merkt, jetzt in diesem Augenblick, wenn ihr eure Gedanken und Gefühle für einen Augenblick mal absinken lasst, geht es euch gut. Schaut auf das Positive, sucht es, es ist immer da, in jeder Situation und helft der Welt und den Menschen durch positive Verstärkung und nicht durch all diese negative Angst- und Panikmache!

Ich bin allein mit der weißen Wand und mei’m Scheißverstand. Ich bin jung und weiß in nem reichem Land, dass man nicht mit jedem Pass bereisen kann.

Es sterben jeden Tag so viele Menschen. Auf einmal ist es wichtig und werden die Toten gezählt, auf einmal fühlt man sich betroffen von all den Bildern und vor allem, auf einmal handelt man. Abgesehen von den vielen jungen Menschen, die sich zu Corona-Parties treffen, gehen doch viele ernsthaft und verantwortungsvoll mit der Situation um. Ich kann die Sehnsucht der Jugend verstehen und gleichzeitig sehe ich auch den Nonsens dahinter und die Gefahr, die das für Gefährdete mit sich bringt. Aber warum können wir nicht auch sonst die Toten der Welt, all die Kinder, die Flüchtlinge, Kriegsopfer und und und so ernst nehmen und so viel Anteil und Emotionen und Tatendrang zeigen. Ich versteh es nicht! Es macht mich wütend! Und dann ist da die kleine Hoffnung, dass es danach vielleicht ein bisschen anders sein wird. Es sterben schon immer so viele Menschen auf diesem Planeten und kaum einer kümmert sich sonst darum!!!!!! Und den Satz, den ich las: Griechenland verbietet Ansammlungen von mehreren Menschen und sperrt gleichzeitig Tausende in Flüchtlingcamps. – den lass ich hier mal unkommentiert stehen!

Hast die Welt gesehen, fliegst nach Lima in den Urlaub und nach China zu ner Klimakonferenz. Sicherheit – schieß dir in den Kopf mit deiner Kleinlichkeit. Ich bin froh, dass es dich gibt, so kannst du mir die Welt erklärn. Ich bin so dumm, ich weiß nicht mal, wer ich bin. Ich bin so dumm, ich krieg das alles nicht mehr hin. Ich bin so dumm, ich kann das alles überhaupt nicht verstehn.

Du lässt dich nicht für dumm verkaufen, wie schlau von dir. Das Boot ist voll, schrein sie auf dem Meer. Ja, das Boot ist voll, schreist du vorm Fernseher. Wer schneller glaubt, wird schwerer klug, das weißt du schon lang, drum traust du keinen Medien in diesem Scheißland. Die wollten dich für dumm verkaufen, aber nicht mit dir. Besorgter Bürger, ich besorgs dir auch gleich. Du fühlst dich nicht mehr wohl in deiner Haut und manchmal auch allein. Fremd im eignen Land. Ich fühl mich nicht mehr wohl in meiner Haut und manchmal auch alleine. So fremd wie du war mir noch keiner.

Dabei muss ich an all diese Gespräche denken, an Telefonate mit Menschen, die sich bisher nie gemeldet haben, aber nun ganz wichtige Ratschläge und News mit mir teilen müssen und auf meine eher ruhige Stimmung (und teilweise auch durchaus neugierige und frohe Grundstimmung) sehr pikiert reagieren. Tausende Gespräche und jeder weiß es besser. Auch ich musste Reisen absagen, auf die ich mich sehr, sehr, sehr freute. Aber irgendwie ist es doch auch toll, mal nicht abhauen zu können, die Gegend um sein Haus herum bei einsamen Spaziergängen zu entdecken, der Umwelt eine Atempause zu gönnen. Und dieses Nachplappern jeder neuesten Meldung und das Rumschicken von Fakenews… sich trotz allem eine eigene Meinung bilden, nicht blindlings alles glauben, auch jetzt hinterfragen, was die Medien schreiben, die Regierung beschliesst, die Medizin als Maßnahme unternimmt – nicht um dagegen zu sein, aber einfach um ein verantwortungsbewusster, klar denkender Mensch zu sein, der im Bestfall noch Mitgefühl zeigt. Wie schwer kann das sein, Mensch Meier? Sich selbst mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln eine Meinung bilden oder aber einfach auch mal abwarten mit der Meinungsbildung und offen sein dafür, dass man vielleicht noch nicht alles weiß. Zudem scheint mir manchmal, dass bei aller gezeigter Solidarität oft jeder doch sich selbst der Nächste ist oder zumindest sich und seiner Familie. Vielleicht ist das normal, ein Überlebensinstinkt… ich weiß es nicht. Was passiert in der Wirtschaft gerade… schaut da jemand hin, was an der Börse? Werden alle Notstandsgesetze in einem Danach wieder außer Kraft gesetzt? Was passiert in Polen, in Ungarn? Hat irgendjemand noch die Flüchtlingskrise im Blick oder all die machtbesessnen Politikern, die in so vielen Ländern wirken oder das, was gerade in Brüssel geschieht? Und schaut irgendjemand hin, wer diesen Impfstoff entwickelt und wie dieser Impfstoff entwickelt wird, auf den alle so bauen? Denkt irgendjemand in Berlin über die Obdachlosen nach, die grad, wie mir scheint, mehr als sonst durch die BVG ziehen und anscheinend nicht genügend geöffnete Unterkünfte mehr haben. Manchmal glaube ich, dass ich jetzt die Stimmung damals vor dem zweiten Weltkrieg und überhaupt vor irgendwelchen Pogromen besser verstehe. Wenn jetzt irgendeiner behaupten würde, dass alle blauäugigen Menschen an der Weiterverbreitung des Virus schuld seien, wäre es für die sicher nicht mehr schön hier.

Everything is everything, what is meant to be, will be. After winter, must come spring, change, it comes eventually.

Und trotz allem kommt der Frühling nach Berlin. Es blüht, die Luft verändert sich. Ich liebe das. Und schöpfe aus diesem Weitermachen der Natur so viel Kraft. Alles ist ein Kreislauf, alles, was geschieht in diesen eingebettet, ob nun gut oder schlecht. Die Erde ein Organismus, der lebt. Ich erlebe Hoffnung in diesen Gedanken, fühle mich in etwas eingebettet, dass älter ist als ich oder überhaupt die Menschheit, etwas sich immer weiter dreht, vorwärts, vorwärts im Rad des Lebens.

Ich glaub, ich geh heut nicht mehr tanzen. Ich glaub, ich geh heut nicht mehr raus. Ich glaub, ich rauche heute Pflanzen und bleib allein zu Haus.

Erstmal: Wie machen das jetzt die Süchtigen? Läuft das bei denen alles normal weiter? Dann: Jetzt, wo man nicht mehr kann, will man auf einmal unbedingt raus. Erst heißt es immer: Ich hab gar nicht genügend Zeit für dies und jenes und eigentlich wollte ich schon immer mal… jetzt wo man Zeit hätte, will man all die Dinge tun, die man nicht darf… darf ich vorstellen: der Homo sapiens!

Just one night all we got. Right here, right now is all you got. A little party never killed nobody, so we gon‘ dance until we drop.

Dieses Lied schickte mir die Große in einem Video, in welchem sie mit Freunden tanzend zu sehen war (die sind aus Gründen zu mehreren zusammen – sehr menschenliebende Gründe). Sofort juckte es mir im Tanzbein und ich tanzte, nahm es auf und schickte es ihr. So sieht vielleicht unsere Party der nächsten Zeit aus, denn reguläre Parties könnten inzwischen schon einen todbringenden Zug entwickeln. Aber dieses Gefühl hatte ich am Freitag, bevor alles so richtig losging in Berlin und ich mit der Pankowfreundin in der Kneipe war: Just one night all we got. Aber es ist auch jetzt so… dieser eine Moment, ist der, den du hast – der zählt. Egal wo du bist, egal wie dich diese „Krise“ trifft, mach das Beste aus ihm, was immer das für dich bedeutet. Und schickt euch und allen tolle Videos, in denen ihr tanzt. Das ist gut für die Seele und den Körper! Wenn das alles länger andauert, wo gehen wir hin mit unserer Sehnsucht nach dem Feiern, dem Aussichherauskommen, mal Fünfe grade sein lassen, sich in Ekstase tanzen. Welche neue Formen finden wir? Auch krass ist es für all die, die gerade eine neue Liebelei am Start hatten… dieses erste Aufleuchten von sich verstehen, Gemeinsamkeiten entdecken, sich entdecken… ein zartes Herantasten und dann… Lockdown… welche Wege finden die, um weiter zu machen… geht es weiter?

Hurra, diese Welt geht unter! Hurra, diese Welt geht unter auf den Trümmern des Paradies.

Das gehört natürlich hier mit rein. Wer alle apokalyptischen Filme aus Hollywood gesehen hat, ist in diesen Zeiten klar im Vorteil. Alles ein alter Hut, kennen wir schon alles, haben wir schon gesehen. Neulich war ein Foto in der Zeitung von einem rehartigem Tier, das in China in einer Stadt umherlief. Mir kamen die Tränen vor Freude und Rührung. Wie gönne ich der Natur die Atempause, die Ruhe in Himmel und Meer. Es gibt Menschen, die schreiben Beiträge darüber, wie die Welt nach Coronakrise aussehen kann. Sie malen eine schöne Welt. Ich mag noch nicht so recht dran glauben. Aber vielleicht, wenn das Ganze nicht nur ein paar Wochen sondern Monate dauert… vielleicht, vielleicht erinnert sich dann noch jemand daran, zu was wir alles fähig sind, auf was wir alles verzichten können, wenn wir glauben, dass unser Leben in Gefahr ist. Pssst … das war es schon vor Corona, ich sag‘s ja nur mal!

Auch dieses Lied hat mir die Große geschickt und ich stell das mal kommentarlos hier rein… nur mit dem Hinweis, die Musik so richtig laut zu drehen und dann (gerne auch mit der ganzen Familie) durch die Wohnung zu pogen – hilft sehr beim Rauslassen von zu viel angestauter Körperenergie und versetzt in gute Stimmung… ich hab das mal für euch getestet!

Weitere, wie ich finde, empfehlenswerte Beiträge aus der Bloggerwelt zum Thema:


13 Gedanken zu “Corona Time

  1. Du hast Dir so viele Gedanken gemacht. Toller Beitrag🙂 Ich sollte den Wochen- Einkauf machen (Frisches Obst und Gemüse, welches gut für das Immunsystem) aber ich mag einfach nicht raus. Ich fühle mich wie in einem totalitären Regime, obwohl mein Ratio es verneint. Es hat sich eine seltsame Stimmung über das Land gelegt. Eine Stimmung die für mich beängstigender ist, als die Ursache selbst …

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    1. Mir hilft da ja wirklich immer das einfach Ein- und Ausatmen und die Natur, die ja auch in der Stadt ihren Weg findet. Danke für deine Worte und ganz liebe Mut-Gedanken an dich!

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