#Ruhrköpfe in eigener Sache: Trauer – ein Tabuthema?

Auf dem Blog Ruhrköpfe habe ich diesen Beitrag entdeckt. Ich fand sowohl ihn als auch die Seite, die als „Inspiration“ für den Beitrag diente, sehr interessant, nahe gehend und nachdenklich machend. Schon allein die „Wortverkehrung“, die aus der stillen Trauer eine laute macht, finde ich genial. Ich habe da bisher nie so drüber nachgedacht, aber spürte gleich, dass da etwas Wahres dran ist. Auch ich trauere still obwohl ich auch weiß und erlebt habe, wie wohl es tut alles mal laut raus zu lassen. Auch die Möglichkeiten der eigenen Entwicklung, die in einem offenen und ehrlichen Umgang mit Tod und Trauer liegen, werden schön aufgezeigt. Daher möchte ich euch diesen Beitrag (samt seiner Verlinkung mit der Seite von Silke) sehr empfehlen!

„Bloggerin Silke, 34 Jahre, verlor vor knapp vier Jahren ihren Lebenspartner  – und damit auch ihr altes Leben. Mit ihrem Blog „In-lauter-Trauer“ gibt sie Trauernden einen Raum, in dem sie über Trauer und Tod sprechen können, denn, wie sie schreibt, „Die Beschäftigung mit dem Tod ist immer auch eine Auseinandersetzung mit dem Leben“.Auf ihrem Blog hat sie zum 27. Februar 2017 dazu eingeladen, über die eigenen Erfahrungen mit Trauer zu schreiben: Alle reden über Trauer – Ein Tag, viele Blogger, viele verschiedene Facetten von Trauer.Vielen Dank, liebe Silke.Schaut  am besten einfach mal bei ihr vorbei, denn es gibt jede Menge Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Meinen Beitrag findet ihr heute schon hier:Friedhof in Dortmund, Foto: Annette MertensBis zu diesem Moment vor einigen Jahren hielt ich meine Herzensmenschen und mich für so etwas wie unsterblich.“

Weiterlesen bei der Quelle: Sie ertrugen meine Tränen und ich ihre

(Beitragsbild Quelle: Friedhof in Dortmund, Foto: Annette Mertens)

 


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