Vortrag: Pagane Öffentlichkeitsarbeit

Dieser Beitrag ist auf dem Blog Hausaltar erschienen. Julia betreibt diesen Blog neben ihrem schon älteren Blog umangespießt.

Für mich rückt Religion, Glaube, Verehrung, Ritual und all dies immer mehr ins Innerliche in der letzten Zeit und ich versuche, das Äußerliche daran immer weiter in ein Inneres zu verwandeln. Mich treibt die Frage umher, warum so oft immer die Unterschiede gesucht und hochgehalten werden und warum nicht viel öfter das Augenmerk auf das Gemeinsame, das Vereinende geblickt wird. Gerade in diesem Zusammenhang finde ich es sehr spannend, etwas über das Heidentum zu erfahren. Alles bisher Gewusste sind nur kleine Randnotizen, durch Julias Artikel bekomme ich eine Einsicht. Die ganze Art, in der sie ihren „paganen Blog“ führt, spricht mich sehr an. Daher empfehle ich euch, diesen Artikel unbedingt weiterzulesen:

„Wir sind die mit den vielen Göttern – Pagane und PFI in der Öffentlichkeit“

Über diesen Vortrag, den Sinmara Mayfair alias Gudrun Pannier auf der PFI Konferenz 2017 gehalten hat, möchte ich hier nochmal ausführlich schreiben. Denn gerade dieses Thema interessiert mich sehr, ich würde mich gern mehr engagieren und so hörte ich Sinmara sehr gespannt zu und bat sie am Ende sogar, mir ihre Präsentation zur Verfügung zu stellen. Danke dafür!

Sinmara fasste in ihrem Vortrag die nach außen gerichteten Aktivitäten einer kleinen locker zusammen gekommenen Gruppe Paganer in den letzten zwei, drei Jahren zusammen. Darüber berichtete sie von ihren persönlichen Erfahrungen in der Paganen Öffentlichkeitsarbeit und konnte daraus Tipps und Hinweise ableiten. Ich möchte mich nun an einer Zusammenfassung versuchen, für Leute, die den Vortrag nicht hören konnten.

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(Beitragsbild von hier)