Dieser Beitrag hat mich vor ein paar Tagen so verzückt, dass ich ihn hier mit euch teilen möchte.
Gerda Kazakou fand sie am Strand, gab ihnen ein Dach über den Kopf und porträtierte sie. Erstanden sind ganz wundervolle Zeichnungen, die so lebendig wirken und die Wurzeln zum Leben erwecken .
Ich finde es so schön, wenn Menschen sich dem Unscheinbaren annehmen und den Zauber aus ihnen herausschälen.
Da muss ich immer an „schlaft ein Lied in allen Dingen“ denken.
Danke liebe Gerda, dass du das Zauberwort getroffen hast!
Hier fand ich noch einen weiteren Artikel. Die „Mme Kolokytha“ packt mich nicht ganz so, aber da gibt es noch mehr zu entdecken, für den der es entdecken will 🙂 .
(Quelle Beitragsbild hier)
Hab herzlichen Dank für deine Worte und fürs rebloggen!
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