Diesmal in der „Ich bin in London unterwegs“ Variante!
Auch in London funktioniert der „Kaffee-ans-Bett-bring – Service“ hervorragend.
Zum Frühstück gibt es dann Müsli vom Supermarkt (Waitrose) mit oat milk.
Als Zwischensnack gab es einen mit Allerlei gefüllten Pancake in vegan, welchen es in einem Laden in der Portobello Road gab.
Zwischendurch gab es noch einen Apfel und einen Müsliriegel.
Dann gab es lange nichts 😦 und schließlich am Abend viel eher merkwürdig-trashiges Essen 😉
ein Mix aus Couscous-Salat, Oliven, Rote Beete Salat und Gurke (Supermarkteinkäufe)
Bagels mit Humus und Chips.
einen Bagel mit Humus, Möhre, Gurke und Chips 😉
und weil ich dann schon wieder Hunger hatte noch so eine Art Toast-Tasche mit Humus, Oliven, Mais, Bohnen, Möhre und Gurken.
Das war es
… und nebenbei bemerkt: ich habe mich nicht dauerhaft so ernährt in London 😉 aber manchmal, wenn man an fremden Orten ist und die gewohnten Sachen nicht zur Verfügung stehen, endet es halt in sowas! Aber immerhin ist mein „Vegan-Sein“ anscheinend schon einigermaßen gefestigt 😉 !
Ich mache das auch so, dass ich im Urlaub mich nur vegetarisch ernähre. So kann man sich eibfach durch regionales besser durchfressen und ist kein nerviger Touri, der ständig fragen muss, ob das denn alles vegan sei. Nur in Japan wurde es selbst als Vegetarier schwer. *lach*
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Wobei ja London durchaus vegan klappte! Ich stelle mir das in Riga, dem nächsten Ziel schwer vor und werde da auf Vegetarisch wechseln. Zudem ist es auch blöd , finde ich, nichts landestypischer kosten zu Können!
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Da hast du wohl recht. Oder meistens wirkt das auf Einheimische eingebildet, was einfach ne schlechte Stimmung verbreitet.
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Oder der Rest der Reisenden das Essen nicht genießen kann, weil ich immer nur Pommer esse 😉 !
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