Ich habe einen neuen Blog entdeckt, der mir sehr gefällt. Besonders dieser Beitrag hat es mir angetan und daher sei er hier mit euch geteilt!
Der Blog gehört Franzi und wenn ich ihre Fotos anschaue, hebt sich meine Laune jedesmal …das ist irgendwie verrückt 😉 und schön!
Ihr Blog heißt un petit sourire slows down und sei euch hiermit wärmsten empfohlen!
Nun aber zum Beitrag an sich:
„..und dann saß ich da auf dem Boden, ich habe einen schwarzen langen Rock getragen, ein schwarzes langes Oberteil und dieses rostrote Kopftuch. Es hatte 30 Grad und tropische Luftfeuchtigkeit. Ich saß da zwischen mindestens 50 Frauen, alle mit Kopftuch. Ich war mit meiner Tante die einzige Weiße im ganzen Viertel. Ich war da auf einer Hochzeit, irgendeine Verwandte meines Onkels hat geheiratet. Das Viertel wo ich war, wo ich auf dem Boden saß, war eins der Viertel, in die man die typischen Wellnesstouristen Zanzibars, einer Insel vor Tansania im indischen Ozean normalerweise nicht lässt. Das ist eines dieser Viertel in dem die Menschen kaum genug zum leben haben, in einem Raum schlafen, auf Holzkohle kochen.. wie man das halt so aus dem Fernsehen kennt. Die Cholera war ausgebrochen, nach der Regenzeit passiert sowas leicht, deshalb war das auch eine Hochzeit ohne Essen. Was das jetzt mit dem Titel zu tun hat? Ich will mich jetzt nicht weiter über das Leben in diesem Viertel auslassen, über ihre Religion, die Rolle der Frau, ihre Weltanschauung, mir ist in diesem Moment nur etwas unglaubliches passiert:“
Unbedingt hier weiterlesen!!!!!
(Quelle Beitragsbild hier)
danke für den Tipp, toller Blog!
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Oh dankeschön! das freut mich sehr!
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